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Das bedeutet etwas.

Heute nacht habe ich übrigens geträumt, daß wir auf der Schnitzelfarm waren, und während alle anderen gigantisch große Schnitzel gekriegt haben, war meins (mit Kartoffeln, haha) ungefähr so groß wie mein Handy. Nach Protest beim Ober habe ich dann als Wiedergutmachung dessen angefangenes Steak Tartar gekriegt, das er eh nicht mehr fertigesse.

Ich habe Hunger.

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Christian Genzel
Christian Genzel arbeitet als freier Autor und Filmschaffender. Sein erster Spielfilm DIE MUSE, ein Psychothriller mit Thomas Limpinsel und Henriette Müller, erschien 2011. Außerdem drehte Genzel mehrere Kurzfilme, darunter SCHLAFLOS, eine 40-minütige Liebeserklärung an die Musik mit Maximilian Simonischek und Stefan Murr, und den 2017 für den Shocking Short Award nominierten CINEMA DELL' OSCURITÀ. Derzeit arbeitet er an einer Dokumentation über den Filmemacher Howard Ziehm und produziert Bonusmaterial für Film-Neuveröffentlichungen. Christian Genzel schreibt außerdem in den Bereichen Film, TV und Musik, u.a. für die Salzburger Nachrichten, Film & TV Kamera, Ray, Celluloid, GMX, Neon Zombie und den All-Music Guide. Er leitet die Film-Podcasts Lichtspielplatz, Talking Pictures und Pixelkino und hält Vorträge zu verschiedenen Filmthemen.

    5 Comments

    1. Da soll noch einer behaupten, dass Träume nicht einfach Erinnerungen sind, die das Hirn des Nächtens in die große Mischmaschine kippt und in leicht veränderter Form wieder ausspuckt. Ich will ja dem guten alten Sigi Freud seinen Credit nicht streitig machen, aber meiner Meinung nach hatte der Alte ordentlich einen an der Waffel. Dass das Unterbewußtsein wesentlich wichtiger ist, als ursprünglich angenommen, ist ja schön und gut, aber das gibt ihm noch lange nicht das Recht aus seinen Hirngespinsten eine komplexe Pseudowissenschaft zu stricken, gegen die die Literaturwissenschaft noch watertight like a mermaid’s brassiere ist.
      Zum Schnitzel: Ich war ja dabei und habe deinen Gesichtsausdruck gesehen, der eindrucksvoll den Beginn eines großen Traumas signalisierte. Nimm das nächste Mal Pommes frites dazu – es kann nur daran gelegen sein.

    2. Gelegen sein? Gelegen haben? Wer hat wo gelegen und ist gelegentlich dabei gewesen? Wer hat es verlegt, um es dann verlegen zurückzulegen? Ich habe mir überlegt, Termine zusammenzulegen, um dann gelegentlich dabei zu sein. Solange sich die Haare legen, liegt es auf der Hand, sich nicht hinzulegen. Wer will wen legen?

    3. Pardon me while I have a strange interlude.

    4. uhuh herr genzel hör ich da die teletubbies aus der vergangenheit hervorrufen. du hattest hunger? ja, ich habe begonnen, dein bloggerl zu lesen. da kriegst du einen tusch von mir (aiaiai, heut regiert aber echt die vergangenheit, mei ist das lang her. stell dir vor 5 jahre!!) nunja, was ich eigentlich sagen wollte: http://www.schnitzelspitzel.de ist ne seite von ein paar freunden von mir. isse zwar ein bißchen weit weg, aber als wahrer schnitzelexperte wären die lokale sogar was für dich.. oder nich? und was sich reimt ist gut! JuliarPeculiar

    5. Ui, die Auflage des Blogs steigt und die Leserscharen erreichen bald unzählbare Ausmaße. Hab‘ natürlich ein paar Sekunden gebraucht, bis ich herausgefunden habe, wer du bist. Die Website ist natürlich eine hervorragende Idee, auch wenn sie ein wenig unübersichtlich gestaltet ist. Jetzt habe ich Hunger.

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