Filme sehen #2: Heaven’s Gate (1980)

Uncategorized / 5. Juni 2010

In Teil 2 der neuen Reihe „Filme sehen“: Michael Ciminos berüchtigter Spätwestern HEAVEN’S GATE von 1980 – ein 209 Minuten langes Epos, dessen explodierende Produktionskosten das Studio United Artists in den Ruin getrieben haben. Und wie ich gestern beim zweiten Ansehen feststellen konnte, ist der Film doch viel besser als sein Ruf. Aber dazu an anderer Stelle irgendwann vielleicht mehr.

Kameramann war Vilmos Zsigmond.

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Christian Genzel
Christian Genzel arbeitet als freier Autor und Filmschaffender. Sein erster Spielfilm DIE MUSE, ein Psychothriller mit Thomas Limpinsel und Henriette Müller, handelte von einem Schriftsteller, der eine junge Frau entführt, weil er sie als Inspiration für sein Buch braucht. Außerdem drehte Genzel mehrere Kurzfilme, darunter SCHLAFLOS, eine 40-minütige Liebeserklärung an die Musik mit Maximilian Simonischek und Stefan Murr, und den 2017 für den Shocking Short Award nominierten CINEMA DELL' OSCURITÀ. Derzeit arbeitet er an einer Dokumentation über den Filmemacher Howard Ziehm. Christian Genzel schreibt außerdem in den Bereichen Film, TV und Musik, unter anderem für Film & TV Kamera, Celluloid, GMX, den All-Music Guide, 35 Millimeter, Neon Zombie und Salzburger Nachrichten. Er hält Vorträge zu Filmthemen und kuratierte 2014 an der Universität Salzburg eine Filmreihe zum Thema "Erster Weltkrieg".





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