WING COMMANDER: Peter Teleps Buchtrilogie zur Geschichte der Pilger

Buch / 1. Januar 2020

Im Zuge unseres Schwerpunkts zu den Spieleverfilmungen der Neunziger, bei dem wir auch ausführlich über Chris Roberts‘ Film WING COMMANDER reden und mit Drehbuchautor Kevin Droney gesprochen haben, wirft Dr. Wily einen Blick auf die drei Bücher, die zum Film erschienen sind – und dessen Geschichte detailliert weiterspinnen.

Die Buchtrilogie zur Verfilmung von WING COMMANDER, geschrieben von Peter Telep, ist auf mehreren Ebenen speziell. Versuchen wir also, etwas Übersicht in die Sache zu bringen.

Die drei Bücher sind sowohl eine Nach- wie auch Weitererzählung der Geschehnisse aus dem Film, wobei schon der „Roman zum Film“, also Band 1, mehr erzählt, als im Film zu sehen ist. Nicht nur enthält er einen Subplot um einen Verräter, der aus dem Film geschnitten wurde, sondern er baut auch die Mythologie um die Pilger weiter aus, die dann in den beiden Fortsetzungsbüchern zum Hauptbestandteil der Handlung wird. Die Pilger sind das größte und auffälligste Element, das für Film und Bücher hinzuerfunden wurde – in den WING-COMMANDER-Spielen kommen sie nicht vor.

Weiters ist es ohnehin selten, dass von einem Roman zu einem Film Fortsetzungen veröffentlicht werden, die unverfilmt bleiben. Selbst im an unverfilmten Büchern reichen STAR-WARS-Universum wurden die meisten bisherigen Romane ja zu Legenden erklärt, also außerhalb der offiziellen Handlung stehend. Die aktuell erscheinenden Bücher, die sich an Kinofilme wie ROGUE ONE hängen, führen dann nur Plotdetails aus dem betreffenden Film in Romanlänge aus.

Auf Veröffentlichungsebene ist die WING COMMANDER-Reihe auch besonders. So gab es schon vor der Veröffentlichung des ersten Romans aus dem „film-based universe“ fünf Bücher, die die WING-COMANNDER-Spielereihe begleiteten (und danach noch zwei weitere), jedoch nichts mit den drei Filmromanen zu tun haben. Die Filmbücher bilden also eine Art alternatives Universum.

Peter Telep wurde 1998 damit beauftragt, vier Bücher zum kommenden WING-COMMANDER-Film zu schreiben. Einen Roman zum Film, eine Jugendversion davon, sowie zwei Fortsetzungen. Der erste Band erschien 1999 noch auf Deutsch. Teil Zwei mit dem Titel PILGRIM STARS erschien ebenfalls 1999, doch nur auf Englisch. Teil 3, PILGRIM TRUTH erschien dann vorerst gar nicht und wurde erst 2011 vom Autor selbst als eBook kostenfrei im Netz zur Verfügung gestellt – was damals die Leser frustriert haben muss, da Teil 2 einigermaßen offen endet. Während sich Band 1 noch stark am Film orientieren muss, öffnet Telep die WING-COMMANDER-Filmwelt mit den beiden Fortsetzungen gewaltig. Sie machen deutlich, dass es gerade die Pilger sind, die ihn am meisten interessieren. Man kann fast sagen, dass diese Welt erst in den Fortsetzungen so richtig zu einer eigenen Welt wird, wenn wir verschiedene Planeten der Pilger und der Kilrathi besuchen und mehr über die Vergangenheit, den Pilgerkrieg und die Pilgerfähigkeiten erfahren. Gleichtzeitig verliert sich das für WING COMMANDER so bezeichnende Element der militärischen Operationen und Manöver mehr und mehr, bis Hauptfiguren wie Maniac und Angel in Band Drei nurmehr Randfiguren sind. Eine weitere Begrenzung der Phantasie bildet die starke Struktur. Telep schreibt in einem festen Raster. Kapitel laufen strikt zehn bis zwölf Seiten lang, und nach dreihundert Seiten ist das Buch aus.

Wovon erzählen diese drei Romane nun?

TEIL 1 – WING COMMANDER

Wie schon erwähnt folgt der erste Teil sehr genau dem Plot des Films. Die Kilrathi erbeuten eine NAVCOM-AI der Konföderierten Flotte und damit die Sprungkoordinaten zur Erde. Die Menschheit läuft Gefahr, besiegt zu werden, und es ist an unseren Helden Christopher Blair, Angel Devereux und Todd ”Maniac“ Marshall, Erkundungsflüge zu absolvieren, strategische Information zu sammeln, diese Information an andere Flotten zu überbringen, Gefechte auszukämpfen und durch Sprungpunkte im Weltraum hin- und herzuspringen, um der Verteidigungsflotte der Erde rechtzeitig zu sagen, wo denn die Kilrathi nun aus dem Raum hüpfen und die Erde angreifen werden.

Wer den Film gesehen hat und sich zum Beispiel wundert, warum denn die Kilrathi so oft wissen, was die Menschen tun werden, bekommt hier die Erklärung geliefert: Die Konföderation hat Verräter in ihren Reihen. Dieser Subplot wurde aus dem fertigen Film geschnitten, vermutlich, weil er mehrere Szenen mit den Kilrathi enthielt und die Macher am Ende von den Animationen der Weltraumkatzen ganz und gar nicht begeistert waren. Ein paar lose Enden davon sind im Film verblieben, etwa Christopher Blairs verwundete Hand oder die Szene, in der James Taggert Blair sein Pilgerkreuz überlässt und man sich als Zuseher fragt: „Warum? Er hat doch selbst eines“. Eben nicht mehr. Seines enthält ja eine Klinge, und die musste er einsetzen, um dem Verräter habhaft zu werden. Dieser Verräter-Subplot wird nun im Roman ausgeführt und ist stark mit der Geschichte um die Pilger verbunden.

Wer sind sie nun diese Pilger, von denen hier schon die ganze Zeit die Rede ist? Lassen wir doch einen Protagonisten, nämlich James Taggert, auch genannt Paladin und selbst ein Pilger, sprechen, der es unserem Helden Christopher Blair erklärt.

„Die Pilger waren die ersten Menschen, die den Weltraum erforschten und besiedelten. Fünf Jahrhunderte lang haben sie sich damit abgemüht Sie haben für den Weltraum gelebt und erhielten im Gegenzug ein Geschenk: die Fähigkeit, jeden Weg zu finden. Keine Computer, Blair. Kein Kompaß. Keine Sternenkarten. Sie wußten einfach, wie es geht. (…) Sie konnten die magnetischen Felder spüren, die von Schwarzen Löchern und Quasaren produziert werden – Singularitäten aufspüren, wenn Sie so wollen. Sie konnten plötzlich nicht nur zu den Sternen fliegen, sondern tatsächlich die Raumzeit durchkreuzen.“

Damit sind die Pilger den NAVCOM-Computern der Menschen überlegen.

„Die Milliarden Berechnungen, die ein NAVCOM durchführt, um uns durch ein Schwarzes Loch oder einen Quasar zu navigieren, sind lediglich ein Versuch, die Funktionsweise eines Pilgergehirns nachzuvollziehen.“

Doch irgendwann kam es zum Bruch, ja sogar zum Krieg, zwischen den Pilgern und den normalen Menschen.

„Wenn man soviel Zeit hier draußen verbringt, verliert man nach und nach alles, was einen mit der Menschheit verbindet. Die Pilger unterhielten immer weniger Kontakt zu der Rasse, von der sie abstammten. Sie betrachteten sich als höhere Wesen. Und in ihrer Arroganz beschlossen sie, alles Menschliche hinter sich zu lassen, um ihr eigenes Schicksal zu verwirklichen. Manchmal wird behauptet, daß sie sich als Götter betrachteten. Andere sagen, daß sie Engel waren.“
„Glauben Sie, daß sie wirklich Götter waren?“
„Nein. Aber ich glaube, daß sie Gott sehr nahe waren.“
Er drehte sich zu Blair um, aber sein Blick wirkte immer noch gläsern.
„Ob Sie es mögen oder nicht, etwas davon steckt auch in Ihnen.“

Die Menschen gewannen den Krieg, doch manche Pilger wollen sich damit nicht abfinden. Viele in der Konföderation betrachten im Gegenzug die Pilger als religiöse Fanatiker und stehen ihnen mit Mißtrauen, manche sogar mit offenem Hass gegenüber.

Christopher Blair eignet sich, als er im Laufe der drei Romane seine Herkunft besser kennenlernt, immer mehr außersinnliche Pilgerfähigkeiten und -wahrnehmungen an. Daraus entwickelt sich sein innerer Konflikt. Kann er seine Pilgerherkunft mit dem Dienst in der Konföderation vereinen? Wo gehört er hin? Diese Frage wird sich im Laufe der Zeit auch auf sein Liebesleben auswirken.

Die Verräter innerhalb der Konföderation stehen also auf Seiten der Pilger. Sie spielen den Kilrathi die NAVCOM-AI zu, damit diese die Konföderation entscheidend schwächen können. Dies soll dann wiederum den Pilgern helfen, die selbst eine Rebellion vorbereiten. Der erste Roman endet, nachdem Blair wie im Film die Erde vor dem Angriff der Kilrathi gewarnt hat, mit einem Epilog, in dem diese Pilgerrebellion beginnt. Die Rebellionsführerin heißt Amity Aristee.

TEIL 2 – PILGRIM STARS

Im zweiten Teil, PILGRIM STARS, wird Amity Aristee zur Hauptfigur. Sie ist die Antagonistin, die unsere Helden besiegen müssen. Aristee will die Konföderation vernichten und die Pilger zum herrschenden Geschlecht machen, wie es ihnen ihrer Meinung nach aufgrund ihrer Überlegenheit zusteht. Sie kapert ein Konföderationsraumschiff, die Olympus, und beginnt verschiedene Planeten abzuklappern, um dort lebende Pilger, die sie bei ihrer Revolte unterstützen sollen, einzusammeln. Dabei schreckt sie auch nicht davor zurück, viele andere Menschen einfach umzubringen. Die Konföderation betrachtet sie als Terroristin und antwortet mit drastischen Maßnahmen. Sie errichtet Flugverbotszonen über Pilgerplaneten (die Weltraumvariante einer Seeblockade) und stellt Aristee ein Ultimatum – sollte sie die Olympus nicht übergeben und sich stellen, wird die Konföderation die Planeten bombardieren.

Doch die Konföderation unterschätzt Aristee. Sie und ihre Pilger haben nämlich eine Geheimwaffe – den Hopper Drive. Die Olympus kann damit ihre eigene Gravitationsanomalie erzeugen und so an jedem beliebigen Punkt im und aus dem All springen. Gleichzeitig ist dieser Hopper Drive eine gefährliche Waffe: Wenn man nämlich den Weg durch so eine Anomalie nicht wie ein Pilger ersehen oder erfühlen kann, kann es schon passieren, dass einen so eine Anomalie zerreißt. Und so entsteht pünktlich zur Hälfte des Buches der Auftrag unserer Helden Blair, Maniac und Taggert. Sie müssen auf die Olympus gelangen und den Einsatz des Hopper Drive verhindern – wie auch immer sie das tun.

Dadurch rückt James „Paladin“ Taggert zu einer gewichtigen Hauptfigur auf, denn ihn und Aristee verbindet eine gemeinsame Geschichte. Wie wir in PILGRIM STARS erfahren, ist jeder Pilger Teil eines perfekten Paares. Diese Paare sind in besonderer Weise miteinander verbunden – geistig, emotional und so in vielen Fällen auch körperlich. Taggert und Aristee hatten eine leidenschaftliche Beziehung, bevor sich Paladin für die Konföderation entschied. Zwischen diesen beiden Seiten reißt es Taggert nun umher, als er wieder auf Aristee trifft. Doch auch für Blair bedeutet dies gewisse Verwerfungen. Seine Beziehung zu Angel Devereux ist zwar in Band Zwei existent, aber auch schwierig. Nicht nur ist sie seine Vorgesetzte, sondern sie will aufgrund des Krieges auch eine tiefe emotionale Bindung vermeiden. Nun stellt sich heraus, dass auch Blair Teil eines perfekten Pilgerpaares ist. Sein Gegenüber ist eine junge, attraktive, sensible und einnehmende Frau namens Karista Mullens, und sie unterweist ihn in einer noch spezielleren Fähigkeit, die sie beide den meisten anderen Pilgern voraushaben: Sie können mit ihrem Geist aus ihren Körpern und mit anderen Menschen und Objekten in Verbindung treten, also mit ihnen sprechen, sie berühren und bewegen. Ich stelle es mir wie eine Mischung aus Telekinese und Astralprojektion vor. Im Kampfeinsatz nützt es Blair, indem er so in andere Raumschiffe und die Körper der Piloten eindringen und ihnen die Luft- oder Blutzufuhr abdrücken kann. Die stürzen dann ab.

Für Aristee ist Karista eine wichtige Waffe in ihrer Rebellion, doch Karista ist ein Freigeist und daher Mord und Gewalt gegenüber sehr kritisch eingestellt. Nach und nach suchen und finden all diese Figuren ihren Platz in diesem großen politischen Schlamassel, und am Ende ist es Paladin, der den Hopper Drive sabotiert und das Schlimmste verhindert. Der Preis ist, dass er mit Aristee und der Olympus irgendwo hin ins All springt und Blair, Maniac und Karista zurück bleiben. PILGRIM STARS endet also halboffen. Die Gefahr ist abgewehrt, die Bösen aber sind noch frei und das Schicksal mancher Helden ungewiss.

TEIL 3 – PILGRIM TRUTH

Band Drei, PILGRIM TRUTH, setzt dort ein, wo PILGRIM STARS geendet hatte. Die politische Situation – das Flugverbot und das Ultimatum – verschärft sich. Die öffentliche Meinung kann mit dem Aushungern der Menschen auf den abgeschotteten Planeten und der Drohung, diese zu bombardieren, nichts anfangen, auch wenn seitens der Konföderation versucht wird, möglichst viele Menschen im Vorfeld zu evakuieren. Doch Politik und Militär wissen noch mehr. Offenbar hatten hochrangige Offizielle innerhalb der Konföderation schon seit Jahren Kenntnis davon, dass Amity Aristee und ihre Pilger an einem Hopper Drive bastelten und ließen es geschehen, in der Hoffnung, ihr diese Waffe nach Fertigstellung abluchsen zu können – was aber misslang.

Während die Konföderation weiter auf Aristees Antwort auf das Ultimatum wartet und Aristee aber gar nicht mehr in der Lage ist zu antworten (sie konnte sich mit Paladin auf einen Pilgerplaneten retten, dessen Anführer einen Deal mit den Kilrathi machen möchte, aber die Kilrathi nehmen sie gleich gefangen), taucht am Horizont etwas auf, das ohnehin alles in den Schatten stellt. Zuerst ist es nur eine unverständliche Vision, die Blair, Karista, Aristee und andere Pilger plagt – schöne Musik und eine überwältigende Welle aus blauem Licht. Was hat das zu bedeuten?

Wieder lässt sich Peter Telep mit dem Set-Up bis zur Hälfte des Buches Zeit, bis dann die Handlung so richtig anspringt. Es ist Karista, die das Rätsel um die Vision löst. Sie kündigt die Rückkehr der ersten Pilger aus dem fernen Siriussystem an, wohin diese vor über dreihundert Jahren verschwunden waren. Wie sie nach dreihundert Jahren noch Raumschiffe fliegen können, hat mit Physik und Lichtgeschwindigkeit zu tun und würde hier den Rahmen sprengen. Viel interessanter ist, dass Telep hier eine Idee aus Kevin Droneys ersten Filmdrehbuch für WING COMMANDER aufgreift, die später dann aus der Geschichte verschwunden ist (mehr dazu in unserem Lichtspielplatz-Podcast, Folge #38).

Die Flotte dieser Pilger ist unermeßlich groß und unbesiegbar. Eine Konföderation, die Pilgerplaneten bombardiert, wäre dem Untergang geweiht. Mittels ihres Pilgertricks kann Karista ihren perfekten Partner davon in Kenntnis setzen, und so ist es wieder an Christopher Blair, wichtige Information mithilfe seines Kampfjets über diverse Sprungpunkte im All rechtzeitig an die richtige Stelle der Konföderation zu bringen, um die Menschheit zu retten – er hat ja schon bewiesen, dass er das kann. Nur ist es dieses Mal umsonst: Miltärische Sturheit, politisches Machtkalkül und Kilrathiehre wollen Blair und seiner Information nicht glauben. In Folge legen sich alle mit den überlegenen Pilgern an und haben das Nachsehen. Die Überraschung ist, dass die Pilger nicht nur militärisch überlegen sind, sondern vor allem philosophisch-moralisch. Sie stehen schon lange über solchen Dingen wie Kampf, Mord und Vernichtung. Sie wollen nur ihre Leute holen und dann zurück zu ihren Sternen und ihre Ruhe haben. Amity Aristee, die konsequenterweise von ihren Pilgerkollegen abgelehnt und ausgeliefert wird, wird die Sache am Ende nicht überleben. Paladin wird sich von ihr lösen können und darüber hinwegkommen.

Und unser Held Christopher Blair? Wohin zieht es ihn, in dessen Brust ach zwei Herzen schlagen? Die Entscheidung für eine der beiden Frauen, zwischen denen er oszilliert, ist auch die Entscheidung für das Leben, das er führen will. Deshalb hier der letzte Satz aus dem WING COMMANDER „film-based universe“:

„I‘m Lieutenant Christopher Blair. Your Wing Commander.“

Dieser Text ist Teil unseres „Deep Focus“-Schwerpunkts zu den Spieleverfilmungen der Neunziger.

Zitate aus:
Peter Telep. „Wing Commander“. 1999. Bastei Lübbe.
Peter Telep. „Pilgrim Truth“. 2011.

Coverphoto: Dr. Wily.
Scan des Buchcovers zu WING COMMANDER: Christian Genzel.
Die Buchcover zu PILGRIM STARS und PILGRIM TRUTH stammen von der Website www.wcnews.com.






Avatar-Foto
Dr. Wily
Dr. Wily mag das Alte. Selbst aktuellen Entwicklungen in Musik, Film, Literatur und Computerspiel gibt er oft Monate bis Jahre Zeit, um sich von ihnen einnehmen zu lassen. Mit zunehmendem Lebensalter zieht es ihn vermehrt zu Horror- und Mysterygeschichten hin, nur um sich dann seine Seele doch wieder von Richard Linklater, Jim Jarmusch, Jack Kerouac, Jackson Browne, Paul Simon oder J.D. Salinger streicheln zu lassen. Außerdem kann er nach 15 Jahren Spielpause MEGA MAN 2 aus dem Stand bis ins vorletzte Level durchspielen.





You might also like