Lichtspielplatz #32 – Kriegsbericht als Buch und Film: IM WESTEN NICHTS NEUES

Lichtspielplatz / Podcast / 11. Mai 2019

Erich Maria Remarques 1929 veröffentlichter Roman IM WESTEN NICHTS NEUES gilt als literarischer Meilenstein, der auch heute nichts von der Eindringlichkeit verloren hat, mit der er von den Schrecken des Ersten Weltkriegs berichtet. Auch die amerikanische Verfilmung von Lewis Milestone, die nur ein Jahr später folgte, ist ein Klassiker, der in seiner Inszenierung teils überraschend modern ist. Wir sprechen in der aktuellen Lichtspielplatz-Folge über das Buch und den Film, die unterschiedlichen Herangehensweisen an die Erzählung und die lautstarken Debatten, die durch die Erzählung ausgelöst wurden.

Viel Spaß!

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Musik: Dominik Nießl (Theaterkonsole)






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Christian Genzel
Christian Genzel arbeitet als freier Autor und Filmschaffender. Sein erster Spielfilm DIE MUSE, ein Psychothriller mit Thomas Limpinsel und Henriette Müller, handelte von einem Schriftsteller, der eine junge Frau entführt, weil er sie als Inspiration für sein Buch braucht. Außerdem drehte Genzel mehrere Kurzfilme, darunter SCHLAFLOS, eine 40-minütige Liebeserklärung an die Musik mit Maximilian Simonischek und Stefan Murr, und den 2017 für den Shocking Short Award nominierten CINEMA DELL' OSCURITÀ. Derzeit arbeitet er an einer Dokumentation über den Filmemacher Howard Ziehm. Christian Genzel schreibt außerdem in den Bereichen Film, TV und Musik, unter anderem für Film & TV Kamera, Celluloid, GMX, den All-Music Guide, 35 Millimeter, Neon Zombie und Salzburger Nachrichten. Er hält Vorträge zu Filmthemen und kuratierte 2014 an der Universität Salzburg eine Filmreihe zum Thema "Erster Weltkrieg".





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