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[Film] Schlaflos (2006)

Mein Kurzfilm SCHLAFLOS aus dem Jahr 2006 ist ab sofort online! In der Geschichte über die Liebe, das Leben und die Musik spielen Maximilian Simonischek und Stefan Murr. Der Soundtrack stammt von Christoph Schwarz (Betty’s Apartment). Also, nehmt euch 38 Minuten und 10 Sekunden Zeit und begebt euch auf eine Reise durch die Nacht.

Um die Trennung von seiner Freundin Sylvia zu verkraften, beschließt Ben (Maximilian Simonischek), drastische Maßnahmen zu ergreifen: Er wird anfangen zu rauchen. Er wird sich in sein Auto setzen und ziellos in die Nacht fahren. Und er wird nie wieder schlafen. Bei einem Zwischenstopp in einem Fast-Food-Lokal aber drohen Bens Pläne zu scheitern: Peter (Stefan Murr), ein umherziehender Musiker, will per Anhalter nach Salzburg, um dort in einem Lokal spielen zu können. Peters Offenheit und Lebensfreude stellen Bens Verdrängungsmechanismen schon bald auf eine harte Probe …

Schlaflos (2006) from Christian Genzel on Vimeo.

Wenn euch der Film gefällt, freue ich mich über Kommentare, Shares und ganz altmodisches Weitererzählen an Freunde – und vielleicht eine kleine Spende im „Tip Jar“ („Sparschwein“) von Vimeo!

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Christian Genzel
Christian Genzel arbeitet als freier Autor und Filmschaffender. Sein erster Spielfilm DIE MUSE, ein Psychothriller mit Thomas Limpinsel und Henriette Müller, erschien 2011. Außerdem drehte Genzel mehrere Kurzfilme, darunter SCHLAFLOS, eine 40-minütige Liebeserklärung an die Musik mit Maximilian Simonischek und Stefan Murr, und den 2017 für den Shocking Short Award nominierten CINEMA DELL' OSCURITÀ. Derzeit arbeitet er an einer Dokumentation über den Filmemacher Howard Ziehm und produziert Bonusmaterial für Film-Neuveröffentlichungen. Christian Genzel schreibt außerdem in den Bereichen Film, TV und Musik, u.a. für die Salzburger Nachrichten, Film & TV Kamera, Ray, Celluloid, GMX, Neon Zombie und den All-Music Guide. Er leitet die Film-Podcasts Lichtspielplatz, Talking Pictures und Pixelkino und hält Vorträge zu verschiedenen Filmthemen.

    2 Comments

    1. Ich wollte ja erst nur mal kurz reinschauen und dann später weitergucken; dass ich den Film dann doch direkt ganz geschaut habe, spricht nur für die Qualität. Gerade die beiden Hauptdarsteller fand ich echt sympathisch und in der Kneipe hast du wirklich einige schmucke Kamerafahrten abgeliefert. Im Ton war leider ein kleiner Delay drin (zumindest war das bei mir der Fall), dennoch insgesamt ein schöner, kleiner Film! 😉

    2. Danke sehr!!
      Das mit dem Ton ist natürlich ärgerlich … bei mir läuft alles synchron, hab' den ganzen Film vorher durchgesehen. Vielleicht liegt's am Browser? Da ist Vimeo manchmal etwas heikel. Wenn noch andere Leute mit einem Tondelay kämpfen, dann muß ich mir das nochmal genauer ansehen …

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