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Worte!

Ewig nichts gebloggt, und im Moment auch wenig Muße, selbiges zu tun, aber vielleicht halten die Worte anderer Menschen die geneigte Leserschaft ja über Wasser. Thus spoke …

„I’m from the ’60s but no one has ever accused me of being a hippie. I never had much interest in the Woodstock crowd, which partied to change the world, while real people were starving to death in Africa. I never liked Peter Paul & Mary or The Carpenters and, despite being the era of ‚free love‘, I still had to pay for it.“
— Lloyd Kaufman, Präsident der Extremtrashfilmschmiede Troma, erklärt sein Einzelgängertum.

„From just listening I can’t tell the difference between Coldplay and U2. The one in Coldplay (Chris Martin) even dances like Bono.“
— Eric Clapton zeigt sich unbeeindruckt.

„I drink to make other people interesting.“
— Groucho Marx und der Rest der Welt.

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Christian Genzel
Christian Genzel arbeitet als freier Autor und Filmschaffender. Sein erster Spielfilm DIE MUSE, ein Psychothriller mit Thomas Limpinsel und Henriette Müller, erschien 2011. Außerdem drehte Genzel mehrere Kurzfilme, darunter SCHLAFLOS, eine 40-minütige Liebeserklärung an die Musik mit Maximilian Simonischek und Stefan Murr, und den 2017 für den Shocking Short Award nominierten CINEMA DELL' OSCURITÀ. Derzeit arbeitet er an einer Dokumentation über den Filmemacher Howard Ziehm und produziert Bonusmaterial für Film-Neuveröffentlichungen. Christian Genzel schreibt außerdem in den Bereichen Film, TV und Musik, u.a. für die Salzburger Nachrichten, Film & TV Kamera, Ray, Celluloid, GMX, Neon Zombie und den All-Music Guide. Er leitet die Film-Podcasts Lichtspielplatz, Talking Pictures und Pixelkino und hält Vorträge zu verschiedenen Filmthemen.

    2 Comments

    1. Ja, das habe ich auch schon gehört, dass man sich andere Menschen schön- bzw. interessantsaufen kann. Es ist allerdings eine schwierige Gratwanderung zwischen noch nicht genug intus, um den gewünschten Effekt zu erzielen, und Olafkotzerbrechschon. „Di sauf i ma heid a nu sche!“ ist zwar ein löbliches Ziel, wird aber selten erreicht.

    2. Ich glaube, interessantsaufen ist viel schwieriger als schönsaufen.

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